Fibonacci Trading
ist benannt nach dem italienischen Mathematiker Leonardo Fibonacci, der im 13.Jahrhundert lebte und eine spezielle Nummerologie für seine komplexen Berechnungen entdeckte.
Dieselben speziellen Zahlenfolgen und Verhältnisse finden heute im Forex Trading Verwendung. Sie begründen in der Beobachtung, das Preise an bestimmten Ratios reagieren. Genauso, wie der Kurs auf Widerstand und Unterstützung reagieren kann, tut er dies auch in bestimmten Verhältnissen an Fibolevels, wie sie im Bild unschwer erkennen können:Fibonacci Chart
Zuerst sollten wir festlegen, ob ein definierter Trend vorhanden ist. In unserem Beispiel eindeutig ein Abwärtstrend.
Alles, was nun zu tun ist, ist das Fibo Werkzeug in unserer Chartsoftware anzulegen.
Vom höchsten Punkt (#1) zum tiefsten Punkt des ersten Downs (#2). Automatisch errechnet die Software die relevanten Ratios und zeichnet sie mit ein. Diese Levels bezeichet man auch als Fibo-Retracements. Nach Punkt 2, als der Kurs beginnt, wieder zu steigen, haben wir also einen recht zuverlässigen Indikator, der uns anzeigt, an welchen Kurslevels wieder eine Reaktion zu erwarten ist.
Natürlich kann damit keiner im voraus wissen, ob der Kurs jetzt das 23.6% Level nochmal überwindet und erst am 50% Level abprallt.
Jedoch hat man mit diesem Werkzeug entsprechende Anhaltspunkte, wann mit einer Reaktion zu rechnen ist.
Ähnlich der Kunst des Candletradings bedarf es natürlich einiger Übung und Erfahrung, um die Fibonacci Retracements klar zu erkennen und für sich zu nutzen. Daher kann es durchaus hilfreich sein, schon während sie noch Grundlagen studieren, schon unter Broker zur Auswahl bei einem Anbieter ihrer Wahl ein Demokonto zu eröffnen um das Gelesene im praktischenTraining zu testen und zu verinnerlichen.
Alles, was nun zu tun ist, ist das Fibo Werkzeug in unserer Chartsoftware anzulegen.
Vom höchsten Punkt (#1) zum tiefsten Punkt des ersten Downs (#2). Automatisch errechnet die Software die relevanten Ratios und zeichnet sie mit ein. Diese Levels bezeichet man auch als Fibo-Retracements. Nach Punkt 2, als der Kurs beginnt, wieder zu steigen, haben wir also einen recht zuverlässigen Indikator, der uns anzeigt, an welchen Kurslevels wieder eine Reaktion zu erwarten ist.
Natürlich kann damit keiner im voraus wissen, ob der Kurs jetzt das 23.6% Level nochmal überwindet und erst am 50% Level abprallt.
Jedoch hat man mit diesem Werkzeug entsprechende Anhaltspunkte, wann mit einer Reaktion zu rechnen ist.
Ähnlich der Kunst des Candletradings bedarf es natürlich einiger Übung und Erfahrung, um die Fibonacci Retracements klar zu erkennen und für sich zu nutzen. Daher kann es durchaus hilfreich sein, schon während sie noch Grundlagen studieren, schon unter Broker zur Auswahl bei einem Anbieter ihrer Wahl ein Demokonto zu eröffnen um das Gelesene im praktischenTraining zu testen und zu verinnerlichen.
In der folgenden Galerie sehen Sie die : Indikatoren der Technischen Analyse