Forexbroker im Zeitalter des Internets
Wir haben jetzt also das Geheimnis des FX Trading gelüftet. Es gibt abgesehen vom Bargeldtausch zwei wesentliche Motivationen, um mit Devisen zu handeln...
Aber es kommt noch besser!
Sie müssen dafür gar nicht in die Wechselstube gehen und die physische Währung in der Hand halten. Sie können dies bequem im Internet bei einem Broker Ihrer Wahl tun.
Als Forexbroker bezeichnet man die Maklerfirma, die als Vermittler zwischen Käufern und Verkäufern auftritt. Um dort ein Konto zu eröffnen, müssen Sie diesen Makler auch nicht persönlich aufsuchen, sie können alles bequem von zu Hause übers Internet erledigen.
In früheren Zeiten war der Zugang zu diesem Interbankenmarkt nur den "Big Dogs" vorbehalten. Also institutionellen Händlern wie Banken, Landesbanken, Pensionskassen und Händlern mit Konten in Millionengrösse.
Dies hat sich mittlerweile zum Glück geändert. Inzwischen gibt es zahlreiche Retail Forex Broker, die auch privaten Kunden diesen Markt eröffnen, indem sie das Bindeglied für den Handel über das Internet bilden. Sie können auch beruhigt weiterlesen, denn sie brauchen dafür nicht Tausende von Euros als Startkapital. Es besteht inzwischen bei vielen Retail Brokern schon die Möglichkeit, mit Beträgen von 100 €uro bis 500 €uro als Initial Deposit (Ersteinzahlung) ein Mini-, Makro- oder Mikrokonto einzurichten. Hier wird das handelsübliche Lot in kleine Einheiten gesplittet und man hat im Markt entsprechend kleinere Summen platziert. Als Lot bezeichnet man die einzelne Verkaufseinheit beim Devisenhandel. Zahlreiche Anbieter gehen auch schon dazu über, Neukunden mit einem entsprechenden Bonus bei Kontoeröffnung den Einstieg attraktiver zu gestalten.
Sie stellen sich zurecht die Frage:
Als Forexbroker bezeichnet man die Maklerfirma, die als Vermittler zwischen Käufern und Verkäufern auftritt. Um dort ein Konto zu eröffnen, müssen Sie diesen Makler auch nicht persönlich aufsuchen, sie können alles bequem von zu Hause übers Internet erledigen.
In früheren Zeiten war der Zugang zu diesem Interbankenmarkt nur den "Big Dogs" vorbehalten. Also institutionellen Händlern wie Banken, Landesbanken, Pensionskassen und Händlern mit Konten in Millionengrösse.
Dies hat sich mittlerweile zum Glück geändert. Inzwischen gibt es zahlreiche Retail Forex Broker, die auch privaten Kunden diesen Markt eröffnen, indem sie das Bindeglied für den Handel über das Internet bilden. Sie können auch beruhigt weiterlesen, denn sie brauchen dafür nicht Tausende von Euros als Startkapital. Es besteht inzwischen bei vielen Retail Brokern schon die Möglichkeit, mit Beträgen von 100 €uro bis 500 €uro als Initial Deposit (Ersteinzahlung) ein Mini-, Makro- oder Mikrokonto einzurichten. Hier wird das handelsübliche Lot in kleine Einheiten gesplittet und man hat im Markt entsprechend kleinere Summen platziert. Als Lot bezeichnet man die einzelne Verkaufseinheit beim Devisenhandel. Zahlreiche Anbieter gehen auch schon dazu über, Neukunden mit einem entsprechenden Bonus bei Kontoeröffnung den Einstieg attraktiver zu gestalten.
Sie stellen sich zurecht die Frage:
Wie soll ich denn mit so wenig Kapital hohe Gewinne erwirtschaften?
Die Erklärung ist auch schnell gefunden, denn die Broker stellen einem eine Leverage zwischen 1:20 sogar bis hin zu 1:500 zur Verfügung. Sie handeln also mit teilweise enormer Hebelwirkung. Seit €urokrise, Griechenland und Rettungsschirm dürften diese Hebelprodukte den meisten ein Begriff sein. Die Leverage ist quasi ein kurzfristiges, zinsloses Darlehen, das Ihnen vom Broker zur Verfügung gestellt wird.
So bietet sich Ihnen die Möglichkeit, mit einem Eigenkapitalanteil von nur 1000 €uro eine Handelsposition im Wert von 100.000 €uro zu eröffnen bei einem Hebel von 1:100.
Diese Form des Handels birgt enorme Gewinnmöglichkeiten, jedoch muss man sich auch darüber bewusst sein, daß dieser Hebel auch gegen einen arbeiten kann. Deswegen sollte man sich unbedingt mit entsprechenden Maßnahmen wie dem Setzen eines Stop Losses gegen zu hohe Verluste absichern. Aber hier greife ich schon voraus. Wenn man die Positionsgrösse dem Verhältnis zum Account entsprechend wählt und nicht überhebelt, steht den kontinuierlichen Gewinnen eigentlich nichts mehr im Wege.
So bietet sich Ihnen die Möglichkeit, mit einem Eigenkapitalanteil von nur 1000 €uro eine Handelsposition im Wert von 100.000 €uro zu eröffnen bei einem Hebel von 1:100.
Diese Form des Handels birgt enorme Gewinnmöglichkeiten, jedoch muss man sich auch darüber bewusst sein, daß dieser Hebel auch gegen einen arbeiten kann. Deswegen sollte man sich unbedingt mit entsprechenden Maßnahmen wie dem Setzen eines Stop Losses gegen zu hohe Verluste absichern. Aber hier greife ich schon voraus. Wenn man die Positionsgrösse dem Verhältnis zum Account entsprechend wählt und nicht überhebelt, steht den kontinuierlichen Gewinnen eigentlich nichts mehr im Wege.
Und wer bestimmt denn eigentlich die Devisenkurse?
Niemand, denn im Gegensatz zur Börse ist Forex ein deregulierter Markt ohne festen Handelsplatz, der in einem weltweiten Netzwerk von Banken gehandelt wird.
Diese ermitteln überwiegend 24/5, also 24 Stunden an fünf Tagen elektronisch (und auch telefonisch) die Kurse. OTC, also Over-the-Counter oder Interbankenhandel sind die gebräuchlichen Begriffe hierfür.
Diese ermitteln überwiegend 24/5, also 24 Stunden an fünf Tagen elektronisch (und auch telefonisch) die Kurse. OTC, also Over-the-Counter oder Interbankenhandel sind die gebräuchlichen Begriffe hierfür.
Institutionelle Marktteilnehmer wie nationale Notenbanken, Versicherungskonzerne und Pensionskassen sind auch 24/7 miteinander verbunden und handlungsfähig, so dass nach einem Wochenende immer mal wieder mit Kurssprüngen, den sogenannten GAPs gerechnet werden muss. (Diese sind allerdings seltener und in der Regel nicht so ausgeprägt, wie manchen vielleicht von der Börse bekannt)
Verstehen Sie mich nicht falsch, die Kurse werden natürlich nicht einfach willkürlich gestellt.
Hinterfragt man das System, wird es auch schnell klar. Der Wert der Devisenpaare zu einander wird durch den Vergleich der Ökonomischen Gegebenheiten der Länder bestimmt. Kaufen wir z.B. EUR/CHF, tun wir das in der Erwartung, daß der europäische Wirtschaftsraum im Vergleich zur Schweiz ein stärkeres Wachstum aufweisen wird.
Hinterfragt man das System, wird es auch schnell klar. Der Wert der Devisenpaare zu einander wird durch den Vergleich der Ökonomischen Gegebenheiten der Länder bestimmt. Kaufen wir z.B. EUR/CHF, tun wir das in der Erwartung, daß der europäische Wirtschaftsraum im Vergleich zur Schweiz ein stärkeres Wachstum aufweisen wird.
Sie als Trader müssen nur noch entscheiden, ob sie elektronisch verkaufen oder kaufen wollen.
Und um es nochmal zu verdeutlichen und in Erinnerung zu rufen:
Sie brauchen kein Geld physisch in die Hand zu nehmen um mit Devisen zu handeln.
Sobald Sie sich über ein Demo Konto mit der Software ihres Brokers vertraut gemacht haben, und sich eine Handelsstrategie erarbeitet haben, können Sie loslegen und mit echtem Geld das Livetrading beginnen. Ein guter Devisen Broker sollte auf jeden Fall ein Angebot für eine Grundausbildung im Devisenhandel sowie idealerweise Kundenbetreuung in verschiedenen Sprachen per Telefon, Live Chat und per Mail auf seiner Webseite anbieten.
Sobald Sie sich über ein Demo Konto mit der Software ihres Brokers vertraut gemacht haben, und sich eine Handelsstrategie erarbeitet haben, können Sie loslegen und mit echtem Geld das Livetrading beginnen. Ein guter Devisen Broker sollte auf jeden Fall ein Angebot für eine Grundausbildung im Devisenhandel sowie idealerweise Kundenbetreuung in verschiedenen Sprachen per Telefon, Live Chat und per Mail auf seiner Webseite anbieten.
Betrachten wir in der nächsten Galerie die Welt der : Charts und Pips